Massenprotest in New York fordert ein Ende der 24-Stunden-Arbeitsverschiebungen und die Ausbeutung von Arbeitskräften


Massenprotest in New York fordert ein Ende der 24-Stunden-Arbeitsverschiebungen und die Ausbeutung von Arbeitskräften

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In New York brach ein groß angelegter Protest aus, als die Arbeiter auf die Straße gingen und ein Ende der ausbeuterischen Arbeitsbedingungen und der Durchsetzung von Arbeitsgesetzen forderten. Die Demonstration war Teil der Kampagne „Ich bin eine Frau“, in der kritische Probleme wie 24-Stunden-Arbeitsverschiebungen, Lohndiebstahl und unsichere Arbeitsbedingungen hervorgehoben wurden, die Frauen mit Farb- und Migrationsbeschäftigten überproportional beeinflussen.

Ein zehnjähriger Kampf: 24-Stunden

Demonstranten argumentieren, dass der 24-Stunden-Arbeitsverschiebung nicht nur ausbeuterisch ist, sondern auch schwerwiegende Risiken für die Gesundheit der Arbeitnehmer darstellt. Viele, die diese extremen Bedingungen jahrelang ertragen haben, leiden aufgrund chronischer Überarbeitungen und Ruhemangel an irreversiblen gesundheitlichen Komplikationen, was sich erheblich auf ihr Wohlbefinden und ihre Lebensunterhalt auswirkt. Trotz mehr als einem Jahrzehnt der Interessenvertretung hat die Untätigkeit der Regierung diese ausbeuterischen Bedingungen ermöglicht, weiterhin bestehen zu können, und die Arbeitnehmer ohne andere Wahl, als weiterhin für ihre Rechte zu kämpfen.

Landesregierung verzögert Justiz, Berufungsgericht Urteil

Demonstranten kritisierten auch den New Yorker Gouverneur Kathy Hochul dafür, dass sie keine sinnvollen Maßnahmen zum Schutz der Arbeitnehmer ergriffen hatten. Ein Schwerpunkt der Demonstration war der chinesisch-amerikanische Planungsrat (CPC), eine Organisation, die wegen unfairer Arbeitspraktiken beschuldigt wird, einschließlich des umstrittenen 24-Stunden-Arbeitsplans. Kürzlich entschied der Oberste Gerichtshof des Bundesstaates New York, dass das Arbeitsministerium den CPC untersuchen muss, aber die Landesregierung hat gegen die Entscheidung Berufung eingelegt und die Gerechtigkeit für betroffene Arbeitnehmer weiter verzögert.

Sarah, einer der Demonstranten, unterstrich die Dringlichkeit des Problems:

“Viele Menschen wissen nicht, dass wir in einer Stadt, die stolz darauf ist, progressiv zu sein, immer noch Frauen mit Migrationshintergrund in 24-Stunden-Schichten gezwungen haben. Diese unmenschliche Praxis muss enden.”

Forderungen der Demonstranten: Faire Behandlungen und Labour -Strafverfolgungsbehörden

Demonstranten skizzierten drei wichtige Anforderungen:

1. Ein sofortiges Ende von 24-Stunden-Arbeitsverschiebungen, um die humanen Arbeitszeit zu gewährleisten;

2. strenge Durchsetzung von Arbeitsgesetzen, wobei die Arbeitgeber für Verstöße verantwortlich sind;

3. Faire Löhne für Arbeitnehmer, verhindern Lohndiebstahl und finanzielle Ausbeutung.

Demonstranten betonten, dass es bei ihrem Kampf nicht nur um Löhne geht – es ist ein Kampf für Würde, Gerechtigkeit und grundlegende Menschenrechte. Befürworter fordern die Regierung auf, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, den Arbeitsschutz zu halten und die systemische Ausbeutung von Arbeitnehmern in der Branche zu beenden.

Demonstranten betonten, dass es bei ihrem Kampf nicht nur um Löhne geht – es ist ein Kampf für Würde, Gerechtigkeit und grundlegende Menschenrechte. Befürworter fordern die Regierung auf, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, den Arbeitsschutz zu wahren und die systemische Ausbeutung von Arbeitnehmern in der Branche zu beenden. Demonstranten betonten, dass es bei ihrem Kampf nicht nur um Löhne geht – es ist ein Kampf um Würde, Gerechtigkeit und grundlegende Menschenrechte. Befürworter fordern die Regierung auf, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, den Arbeitsschutz zu wahren und die systemische Ausbeutung von Arbeitnehmern in der Branche zu beenden. Demonstranten betonten, dass es bei ihrem Kampf nicht nur um Löhne geht – es ist ein Kampf um Würde, Gerechtigkeit und grundlegende Menschenrechte. Befürworter fordern die Regierung auf, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, den Arbeitsschutz zu halten und die systemische Ausbeutung von Arbeitnehmern in der Branche zu beenden. Demonstranten betonten, dass es bei ihrem Kampf nicht nur um Löhne geht – es ist ein Kampf für Würde, Gerechtigkeit und grundlegende Menschenrechte. Befürworter fordern die Regierung auf, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, den Arbeitsschutz zu halten und die systemische Ausbeutung von Arbeitnehmern in der Branche zu beenden.











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