Die Beweislast bei Schlupf- und Herbstunfällen abbauen


Verständnis von Schlupf- und Herbstunfällen

Slip and Fall -Unfälle treten auf, wenn eine Person aufgrund gefährlicher Bedingungen auf dem Eigentum eines anderen das Gleichgewicht verliert. Diese Unfälle führen häufig zu schweren Verletzungen, insbesondere bei älteren Erwachsenen und Personen mit bereits bestehenden Erkrankungen. Zu den häufigen Ursachen zählen nasse Böden, ungleiche Oberflächen, schlechte Beleuchtung und verstopfte Wege.

Was ist die Beweislast?

Die Beweislast bezieht sich auf die Verantwortung einer Partei, ausreichende Beweise vorzulegen, um ihre Forderung zu stützen. In Rut- und Herbstfällen muss die verletzte Partei (Klägerin) nachweisen, dass der Eigentümer oder Manager fahrlässig bei der Aufrechterhaltung sicherer Räumlichkeiten war. Dies beinhaltet, dass ein gefährlicher Zustand existierte und dass dies die Verletzung direkt verursachte.

Schlüsselelemente, die in einem Slip and Fall -Fall beweisen sollten

Um die Haftung bei einem Slip- und Sturzunfall festzulegen, muss der Kläger die folgenden Elemente nachweisen:

1. Sorgfaltspflicht

Immobilienbesitzer, Vermieter oder Geschäftsbetreiber sind gesetzlich verpflichtet, ein sicheres Umfeld für Besucher aufrechtzuerhalten. Die Verantwortungsstufe variiert je nach Status des Besuchers:

  • Einladungen: Kunden oder Gäste, die zu Geschäftszwecken auf die Immobilie eingeladen wurden.
  • Lizenznehmer: Soziale Gäste oder Einzelpersonen mit Genehmigung anwesend.
  • Eindringlinge: Personen, die ohne Erlaubnis eintreten (begrenzter Rechtsschutz gilt).

2. Vorhandensein eines gefährlichen Zustands

Der Kläger muss nachweisen, dass auf den Räumlichkeiten ein gefährlicher Zustand wie nasse Böden, unebene Oberflächen oder schlechte Beleuchtung vorhanden war. Beispiele für gefährliche Bedingungen sind:

  • Verschüttete Flüssigkeiten in Lebensmittelgeschäften.
  • Lose Teppichböden oder gebrochene Bodenfliesen.
  • Nicht gekennzeichnete Gefahren wie eisbedeckte Gehwege.
  • Schlecht gepflegte Treppen oder Handläufe.
  • Überfüllte Gehwege, die zu Stolperngefahren führen.

3.. Kenntnisse des Eigentümers über die Gefahr

Um den Eigentümer des Eigentums haftbar zu machen, müssen Sie nachweisen, dass sie wussten – oder hätten es wissen sollen – über die Gefahr und konnte sie nicht rechtzeitig ansprechen. Dies kann nachgewiesen werden:

  • Überwachungsmaterial.
  • Zeugenaussage.
  • Wartungsaufzeichnungen.
  • Frühere Beschwerden über ähnliche Gefahren.
  • Inspektionsprotokolle, die nachlässt.

4. Direkter Verletzungsursache

Der Kläger muss Beweise vorlegen, die den gefährlichen Zustand mit dem Unfall verbinden. Krankenakten, Fotos der Szene und Expertenaussagen können dazu beitragen, dass der Sturz die Verletzungen direkt verursacht hat. Beispiele für häufige Schlupf- und Sturzverletzungen sind:

  • Knochenbrüche und Frakturen.
  • Kopftrauma und Gehirnerschütterungen.
  • Rückenmarksverletzungen.
  • Weichgewebeschäden (Verstauchungen, Blutergüsse und Stämme).
  • Langzeitstörungen aufgrund schwerer Verletzungen.

5. Schäden und Verluste

Um eine Entschädigung zu erhalten, müssen Sie nachweisen, dass der Unfall zu Schäden führte, wie z. B.:

  • Medizinische Ausgaben.
  • Verlorene Löhne.
  • Schmerz und Leiden.
  • Rehabilitationskosten.
  • Verlust der zukünftigen Verdienstkapazität aufgrund dauerhafter Verletzungen.

Herausforderungen bei der Nachweis von Nachlässigkeit

Während Slip- und Sturzfälle unkompliziert erscheinen mögen, kann die Nachweis nachlässiger eine Herausforderung sein. Einige häufige Hürden umfassen:

  • Vergleichende Fahrlässigkeit: Die Verteidigung kann argumentieren, dass der Kläger teilweise für den Unfall verantwortlich war (z. B. nicht auf Warnzeichen achten).
  • Mangel an Beweisen: Fehlende Überwachungsmaterial oder Mangel an Zeugen können einen Fall schwächen.
  • Verspätete Berichterstattung: Zu lange warten, um den Vorfall zu melden, kann Zweifel an der Gültigkeit bringen.
  • Voraussetzung: Der Angeklagte kann argumentieren, dass die Verletzung vor dem Sturz existiert.

Wie lange müssen Sie einen Anspruch einreichen?

Jeder Staat hat eine Verjährungsfrist für Fälle von Personenschäden, die feststellt, wie lange Sie einen Anspruch einreichen müssen. In den meisten Bundesstaaten reicht diese Zeit zwischen einem bis vier Jahren ab dem Unfalldatum. Das Einreichen Ihres Anspruchs innerhalb dieses Zeitraums ist entscheidend, da das Fehlen der Frist dazu führen kann, dass Ihr Recht auf Entschädigung verliert.

Schritte zur Stärkung Ihres Ausrutschers und Herbstkoffers

Wenn Sie bei einem Ausrutscher und einem Sturzunfall verletzt wurden, können Sie die folgenden Schritte ausführen, um Ihre Behauptung zu stärken:

  1. Suchen Sie medizinische Hilfe – Erhalten Sie die medizinische Behandlung sofort, um Verletzungen zu dokumentieren.
  2. Melden Sie den Vorfall – Benachrichtigen Sie den Eigentümer oder Manager des Grundstücks und erhalten Sie einen schriftlichen Bericht.
  3. Erfassen Sie Beweise – machen Sie Fotos des gefährlichen Zustands, sammeln Sie Zeugenaussagen und behalten Sie alle Krankenakten.
  4. Wenden Sie sich an einen Anwalt – ein erfahrener Anwalt für Personenschäden kann Sie durch den Rechtsprozess führen und einen starken Fall aufbauen.
  5. Vermeiden Sie es, aufgezeichnete Aussagen abzugeben – Versicherungsunternehmen können aufgezeichnete Erklärungen gegen Sie verwenden.
  6. Kleidung und Schuhe erhalten – diese können als Beweis dafür dienen, die Unfallbedingungen zu beweisen.
  7. Behalten Sie ein Journal – dokumentieren Sie Ihren Erholungsprozess, Ihren medizinischen Besuch und Ihren Schmerzniveau.

Rechtliche Ergebnisse und Entschädigung

Wenn Ihr Slip and Fall -Fall erfolgreich ist, haben Sie möglicherweise Anspruch auf verschiedene Arten von Entschädigung, einschließlich:

  • Wirtschaftliche Schäden: Abdeckung von Arztrechnungen, verlorenen Löhnen und Rehabilitationskosten.
  • Nichtwirtschaftliche Schäden: Entschädigung für Schmerzen und Leiden, emotionale Belastung und verringerte Lebensqualität.
  • Strafschadenersatz: Bei groben Fahrlässigkeit können Gerichte Strafschadenersatz für die Bestrafung des Eigentümers vergeben.

Wann sollte man einen Anwalt kontaktieren

Wenn Ihr Ausrutscher und Ihr Sturzunfall zu schweren Verletzungen, Streitigkeiten über die Haftung oder Versicherungsverweigerungen geführt haben, wird der Kontakt mit einem Anwalt sehr empfohlen. Ein erfahrener Anwalt kann helfen:

  • Sammeln Sie entscheidende Beweise.
  • Mit Versicherungsunternehmen verhandeln.
  • Bei Bedarf eine Klage einreichen.
  • Maximieren Sie Ihre Entschädigung.

Letzte Worte:

Ausrutschen und fallen Unfälle können zu erheblichen Verletzungen und finanziellen Belastungen führen. Die Beweislast zu verstehen und die richtigen Beweise zu sammeln, ist für eine erfolgreiche Behauptung von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie oder ein geliebter Mensch aufgrund gefährlicher Immobilienbedingungen eine Verletzung erlitten haben, können Sie nach rechtlichen Anleitungen die Entschädigung, die Sie verdienen, sichern. Mit ordnungsgemäßer rechtlicher Unterstützung können Sie einen starken Fall aufbauen und Ihre Rechte schützen.





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