Eines Morgens in einem versteckten Café in Lhasa, eingebettet in den winkelischen Fußgängerstraßen der Stadt, traten wir in den Puls der tibetischen Jugendkultur ein. Boxer, Skateboarder, DJs, Models, Stylisten, Wahrsager – dieser unauffällige Raum war voller Energie. Unsere Reise entfaltete sich in und um dieses Café und dokumentierte die jungen Leute, die die kreative Landschaft der Stadt umgestalten.
Dieses Projekt mit dem Titel Dann sei ein Himalaya -Boxeruntersucht das Zusammenspiel zwischen globalen Einflüssen und traditionellem Erbe durch die Jugend des tibetischen Plateaus. Von den Rhythmen des Hip-Hop-Hip-Hop-Rhythmus durch den Laden eines jungen Friseurs bis hin zu den disziplinierten Bewegungen eines schüchternen, aber heftig entschlossenen Teenager-Kämpfers, der als „Cobra“ bekannt ist, reflektiert diese Serie, wie globale kulturelle Strömungen ihr Leben neu einstellen.
Im Herzen, Dann sei ein Himalaya -Boxer ist eine visuelle Meditation über die Fluidität der Identität. Es unterstreicht den Mut und die Anpassungsfähigkeit der Jugendlichen, die es darstellt, und verwandelt das Plateau in einen Spiegel, der die Spannung zwischen dem Erhalt der kulturellen Wurzeln und der Umsetzung von Veränderungen widerspiegelt.
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