Genetik oder Lebensstil? Was zu Demenzrisiken bei Menschen mit Down -Syndrom führt


Genetik oder Lebensstil? Was zu Demenzrisiken bei Menschen mit Down -Syndrom führt

Genetik oder Lebensstil? Was zum Demenzrisiko bei Menschen mit Down -Syndrom führt (Bildnachweis: Istock)

Eine aktuelle Studie von Forschern in den USA hat untersucht, warum manche Menschen mit einigen Menschen mit Down -Syndrom entwickeln Demenz während andere nicht. Wissenschaftler haben festgestellt, dass sowohl genetische als auch Lebensstilfaktoren in diesem Unterschied eine Rolle spielen können. Studien zeigen, dass Menschen mit Down -Syndrom ein hohes Risiko haben – über 90 Prozent -, um Demenz zu entwickeln, die durch die Alzheimer -Krankheit im Alter verursacht werden. Dies liegt daran, dass sie mit einer zusätzlichen Kopie von Chromosom 21 geboren werden, die sich auf Gehirn- und Körperentwicklung auswirkt. Bisher verstanden die Forscher jedoch nicht vollständig, warum einige mit Down -Syndrom trotz des gleichen genetischen Risikos kognitiv stabil bleiben.

Schlüsselergebnisse aus der Studie

Forscher der University of Pittsburgh und der University of California studierten über einen Zeitraum von 10 Jahren eine Frau mit Down -Syndrom. Nachdem sie verstorben war, wurde ihr Gehirn zur Forschung gespendet.

Obwohl sie im Laufe ihres Lebens keine Anzeichen eines kognitiven Rückgangs zeigte, zeigte die MRT -Scans ihres Gehirns Veränderungen, die typischerweise mit der Alzheimer -Krankheit verbunden waren. Dieses unerwartete Ergebnis veranlasste Wissenschaftler, dass bestimmte genetische oder Lebensstilfaktoren möglicherweise dazu beigetragen haben, ihre Gehirnfunktion zu schützen.

Die Rolle von Bildung und Genetik, um die Forscherin Jr-Jiun Liou, eine Postdoktorandin an der Universität von Pittsburgh, die stabile kognitive Gesundheit der Frau zu leiten, hätte mit ihrem hohen Bildungsniveau oder spezifischen genetischen Merkmalen in Verbindung gebracht werden können. Diese Faktoren haben ihrer Gehirn möglicherweise trotz des Vorhandenseins von Alzheimer-Veränderungen geholfen.

Was bedeutet dies für die zukünftige Forschung

Die in der Zeitschrift Alzheimer und Demenz veröffentlichte Studie bietet Forschern die seltene Gelegenheit zu verstehen, wie genetische und Lebensstilfaktoren die Gesundheit des Gehirns beeinflussen. Wenn Wissenschaftler Schutzfaktoren identifizieren können, kann dies zu neuen Strategien zur Reduzierung des Demenzrisikos bei Menschen mit Down -Syndrom und der Allgemeinbevölkerung führen.

Änderungen des Lebensstils, um Demenzrisiko zu verringern

Während die Genetik eine Rolle im Demenzrisiko spielen, können bestimmte Entscheidungen des Lebensstils dazu beitragen, die Gesundheit des Gehirns zu verbessern und die Wahrscheinlichkeit einer kognitiven Rücknahme zu senken.

1. Bleiben Sie körperlich aktiv

Regelmäßige Bewegung trägt dazu bei, einen guten Blutfluss für das Gehirn aufrechtzuerhalten und das Risiko eines kognitiven Rückgangs verringert. Aktivitäten wie Gehen, Schwimmen oder Yoga können von Vorteil sein.

2. Essen Sie eine hirngesunde Ernährung

Eine Diät, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten (wie in Fischen, Nüssen und Olivenöl) vor Demenz schützen kann. Insbesondere die mediterrane Diät ist mit einer besseren Gehirngesundheit verbunden.

3. Machen Sie sich verlobt

Das Herausfordern des Gehirns mit Rätseln, Lesen, Lernen neuer Fähigkeiten oder Musikinstrumenten kann dazu beitragen, die Erinnerung und die kognitiven Funktionen scharf zu halten.

4. Holen Sie sich genug Schlaf

Schlechter Schlaf kann die Gehirnfunktion negativ beeinflussen. Anstrengen Sie jede Nacht mindestens 7–8 Stunden in guter Qualität, um die kognitive Gesundheit zu unterstützen.

5. Stress und psychische Gesundheit verwalten

Chronische Stress und psychische Erkrankungen wie Depressionen können das Risiko einer Demenz erhöhen. Das Üben von Entspannungstechniken wie Meditation oder tiefe Atmung kann dazu beitragen, Stress zu verringern.

6. Soziale Verbindungen pflegen

Regelmäßige soziale Interaktionen mit Familie und Freunden können dazu beitragen, das Gehirn aktiv zu halten und das Risiko eines kognitiven Rückgangs zu verringern.

Durch das Verständnis, was dazu beiträgt, die kognitive Stabilität aufrechtzuerhalten, können Wissenschaftler neue Wege entwickeln, um die Gesundheit des Gehirns bei Menschen mit Down -Syndrom und anderen Demenzrisiken zu schützen.

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