Jeder Formel-1-Fahrer begann in einem Go-Kart. Es ist der erste Schritt in Richtung einer beruflichen Karriere im Motorsport – aber zu den Eltern kostete sich die Kosten. Die Fat Karting League (FKL) will dies ändern. Mitbegründer von Formel-1-Ingenieur Rob Smedley und Gründer von Fat International Ferdi Porsche reduziert das Programm die Rennkosten um 96 Prozent. Ziel ist es, Karting für Kinder mit niedrigem Einkommen sowie Mädchen und unterrepräsentierten Gruppen im Motorsport zugänglicher zu machen.
Die neue Identität der Liga, die von Amsterdam Berlin geschaffen wurde, spiegelt diese Mission wider. „Von Anfang an wussten wir, dass wir eine Marke brauchten, die sowohl bei jungen Kadetten als auch mit erfahrenen Rennfahrern gleichermaßen in Anspruch nehmen würde”, sagt Designdirektor Luca Iriti. Sie wollten auch ein zeitloses und integratives Design produzieren, das mit Kindern und Familien aller Geschlechter, Ethnien und finanziellen Hintergründe sprach.
Zu diesem Zweck hat das Team die Ästhetik des realen Rennens mit der Verspieltheit der Gaming-Kultur der 90er Jahre verschmolzen. Schließlich muss „Rennen Spaß machen“, sagt Luca. Der Forschungsprozess ließ sich von Sparco -Sicherheitsgürteln, Sega -Spiele und Konsolen -Joysticks inspirieren, die die Dynamik von Motorsports mit nostalgischer Gaming -Ästhetik verbinden. Sie betrachteten sich auch historische Lackierungen – Farbschemata und Aufkleberdesigns, die für F1 -Autos verwendet wurden -, die kühne Elemente wie ‘FFWD’ und ‘Fat Change’ inspirierten. All dies spiegelt das nach vorne gerichtete Ethos der Organisation wider. Wie Ferdi Porsche gesagt hat: “Die erste F1 -Championinnen wird von Fett kommen.” Für das Logo behielten sie die Kernstruktur der vorhandenen Marke von Fat International bei und führten gleichzeitig ein modernes Update mit der schnellen Schriftart des Quelltyps ein – eine subtile Anspielung auf Rennstreckgeometrien.
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