Hyderabad: Ein erheblicher Teil der wirtschaftlich marginalisierten Bevölkerung von Hyderabad ist aufgrund der steigenden Gesundheitskosten einer wachsenden finanziellen Belastung ausgesetzt, da die Prävalenz von Lebensstilkrankheiten weiter steigt.
Laut einem Bericht, der von einem signifikanten Teil der wirtschaftlich marginalisierten Bevölkerung von Hyderabad veröffentlicht wurde
wegen einer wachsenden finanziellen Belastung aufgrund steigender Gesundheitskosten als
Die Prävalenz von Lebensstilkrankheiten steigt weiter.
In einigen Familien kämpfen viele ihrer Mitglieder mit so schwerwiegenden Gesundheitszuständen. Ein betreffender Anstieg der Schlaganfallvorfälle bei jungen und mittleren Personen im mittleren Alter ist das Röbe, heißt es in dem Bericht.
Der Jahresbericht der HHF für 2024-25 ergab, dass die zunehmende Belastung durch Krankheiten zu hohen Morbiditätsraten geführt hat, die den Lebensunterhalt stark beeinflusst und Familien tiefer in Schulden und Armut treibt. Die Umfrage ergab, dass Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Koronararterienerkrankung (CAD) und insbesondere Krebs -besonders oral -auf dem Vormarsch sind. Die Prävalenz von oralen Krebserkrankungen bei jungen Erwachsenen in der Altstadt ist besonders alarmierend. Im vergangenen Jahr erhielt die Stiftung finanzielle Hilfsanfragen von über 300 Krebspatienten, wobei 25 Prozent der Fälle Krebs von Mund, Zunge und Mundhöhle waren.
In ländlichen Gebieten hat auch die Inzidenz nicht übertragbarer Krankheiten (NCDs) zugenommen. Eine Zusammenarbeit zwischen HHF und Wipro -Pflege in 17 Dörfern in Maheshwaram zeigte, dass 22 Prozent der Bevölkerung von NCDs wie Diabetes und Bluthochdruck betroffen sind.
Ein weiterer besorgniserregender Trend, der in der Umfrage hervorgehoben wird, ist die Zunahme der Fälle von Hirnschlag, insbesondere bei jüngeren und mittleren Personen im mittleren Alter. Das HHF -Rehabilitationszentrum behandelte 2024 225 Patienten mit Schlaganfällen.
Daten, die von 12 primären Gesundheitszentren gesammelt wurden, die über 90 städtische und peri-städtische Slums dienen, zeigen, dass 5,52 Lakh-Patienten eine kostenlose Behandlung erhalten haben. Unter diesen waren fast 40 Prozent mit Infektionen und saisonalen Krankheiten verbunden, einschließlich Durchfall-, Typhus-, Dengue- und Oben -Atemwege -Infektionen (URTIS).
Die Organisation hat im Rahmen ihres Schulgesundheitsprogramms auch rund 5.000 Schüler in städtischen Slum -Siedlungen untersucht. Etwa 27-28 Prozent von 3 T0 8-jährigen Kindern wurden als verkümmert, während 24 Prozent als verschwendet eingestuft wurden, was auf schwere Unterernährung hinweist. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass 30 Prozent der Kinder anämisch sind, was den dringenden Bedarf an Ernährungsunterstützung für wirtschaftlich benachteiligte Gemeinden hervorhebt.
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