Vor etwas mehr als vier Jahren stand das klimatisierte Fintech -Startup -Aspiration am Rande einer öffentlichen Auflistung von 2 Milliarden US -Dollar. Jetzt hat sich eines der Vorstandsmitglieder des Startups schuldig bekannt, Betrug zu verdrahten, und einer der Mitbegründer wurde verhaftet
Das Fintech -Startup war unter Bundesprüfung jahrelang für fragwürdige finanzielle und carbon Buchhaltungspraktiken. Die neue Beschwerde beleuchtet jedoch eine Reihe von Darlehen, die mit angeblich betrügerischen Taktiken erhalten wurden.
Der Mitbegründer von Aspiration, Joseph Sanberg, wurde am Montag verhaftet, weil er angeblich zwei verschiedene Mittel in Höhe von 145 Millionen US-Dollar betrogen hatte. Ebenfalls am selben Tag bekannte sich Ibrahim Alhusseini, ein ehemaliges unabhängiges Vorstandsmitglied des Unternehmens, schuldig, Betrugsbetrug zu verdrahten, um Dokumente zu fälschen, um Sanberg nach Angaben der Bundesanwaltschaft zu helfen, die Kredite zu sichern.
Bei einer Verurteilung steht Sanberg mit einer Gefängnisstrafe von bis zu 20 Jahren. Alhusseini steht vor der gleichen maximalen Strafe, obwohl er mit Staatsanwälten zusammenarbeitet. nach an die US -amerikanische Anwaltskanzlei des Central District of California.
Das Startup zog eine lange Liste berühmter Investoren der Jahre an, darunter die Schauspieler Orlando Bloom, Leonardo DiCaprio und Robert Downey Jr., der Musiker Drake und der Basketballtrainer Doc Rivers. Das Unternehmen hoffte, im Jahr 2021 über SPAC an die Börse zu gehen, aber die Deal fiel durch im Jahr 2023.
Sanberg und Alhusseini werden beide beschuldigt, zwei verschiedene Investoren betrogen zu haben. Im Jahr 2020 verhandelte Sanberg mit einem ungenannten Investorenfonds über die Bedingungen für ein Darlehen in Höhe von 55 Millionen US -Dollar. Er versprach 10,3 Millionen Aktien seines Aspirationsaktiens als Sicherheiten; Der Investor Fund forderte Sanberg auf, einen Dritten zu finden, der sich bereit erklärt, die Aktie in einem Sekundärverkauf zu kaufen, wenn der Fonds ausgeschaltet wurde.
Alhusseini war laut Staatsanwälten der mutmaßliche Dritte. Sanberg überzeugte ihn angeblich im Januar 2020, eine Put -Option für die Aktien zu erstellen, die Alhusseini zu kaufen verpflichtet, wenn der namenlose Fonds verkaufen wollte.
Alhusseini hatte jedoch keine 55 Millionen Dollar, um den Fonds zu bezahlen, wenn er die Option ausübte, sagen die Bundesstaatsanwälte. Sanberg und Alhusseini haben angeblich mit einem Grafikdesigner im Libanon zusammengearbeitet, um ein gefälschtes Maklerkonto und Bankaussagen zu verspotten, um das Vermögen von Alhusseini um 80 Millionen US -Dollar auf 200 Millionen US -Dollar aufzublasen.
Mit der Put -Option lieh der Fonds Sanberg 55 Millionen US -Dollar. Alhusseini erhielt 6 Millionen US -Dollar aus dem Darlehen als Prämienzahlung für die garantierende Rückzahlung für den Fall, dass das Aspiration unterging.
Im November 2021 refinanzierte Sanberg das Darlehen angeblich mit einem zweiten namenlosen Investorenfonds. Diesmal war das Darlehen für 145 Millionen US -Dollar.
Auch hier stimmte Alhusseini angeblich einer Put -Option zu, diesmal für 65 Millionen US -Dollar, falls die 10,3 Millionen Aktien wertlos wurden. Und wie das vorherige Darlehen zeigten Sanberg und Alhusseini angeblich den zweiten Fonds gefälschte Dokumente, die Alhusseinis Vermögen aufgeblasen hatten. Diesmal erhielt Alhusseini 6,3 Millionen US -Dollar als Prämienzahlung.
Insgesamt erhielt Alhusseini laut seiner Einverständniserklärung 12,3 Millionen US -Dollar aus dem System.
Ein Jahr später hat Sanberg den Kredit von 145 Millionen US -Dollar ausgeschlossen. Dann im Frühjahr 2023 stand er erneut aus. Der Fonds, der das Darlehen zur Verfügung stellte, hat seine Put -Option bei Alhusseini ausgeübt, die die Aktien nicht gekauft hat. Der Fonds verlor nach Angaben der US -Staatsanwaltschaft mindestens 145 Millionen US -Dollar.
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