Continental AG -Hauptquartier in Hannover, Deutschland. (Markus Hibbeler/Bloomberg)
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Die Continental AG senkt rund 3.000 Forschungs- und Entwicklungsjobs in ihrer Automobileinheit als die Der deutsche Teilehersteller bereitet sich darauf vor, das kämpfende Geschäft abzustimmen.
Die Reduzierungen – entsprechen etwa 10% der F & E -Belegschaft – werden bis Ende 2026 erfolgen, wobei weniger als die Hälfte von ihnen in Deutschland, sagte Continental am 18. Februar.
Der Hersteller wirkt sich auf schwache Verkäufe aus in der Auto -Division, die es bis Ende dieses Jahres trotz des Abschwungs der Automobilindustrie abrunden will. Das Unternehmen stellt Produkte wie Bremsen und automatisierte Fahrsysteme her und macht ungefähr die Hälfte der Gruppeneinnahmen aus.
Deutsche Teilehersteller suchen nach Wegen, um die Kosten zu senken, da ein Einbruch der Autoverkäufe nach der Nachfrage nach ihren Produkten trifft. Schaeffler AG, ZF Friedrichshafen AG und Robert Bosch GmbH hat in den letzten Monaten alle gesagt, dass sie planen, Tausende von Arbeitsplätzen zu aspelzieren als Reaktion auf den Abschwung.
Die geplanten Kürzungen von Continental werden größtenteils erreicht, ohne Mitarbeiter zu entlassen, wobei Maßnahmen, darunter nicht Ersetzen von Arbeitnehmern, die gehen und intern einstellen, sagte das Unternehmen. Zu den betroffenen deutschen Stätten zählen die in Billenhausen und Frankfurt.
Außerdem unternehmen die Autohersteller drastische Schritte, um mit dem Rückgang der Nachfrage umzugehen. Die Volkswagen AG hat Ende letzten Jahres mit den Labour -Führern bis 2030 in Deutschland 35.000 Arbeitsplätze in Deutschland gesenkt, während die Porsche AG bis Ende des Jahrzehnts in Deutschland um 1.900 Mitarbeiter in Deutschland abschneiden will.
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